- Unterstützung von Patienten und Ihren Familien durch die Verbesserung der Lebensqualität der Erkrankten.
- Support zur frühzeitigen Zusammenarbeit zwischen Fachärzten (z.B. für Urologie, Gynäkologie, Chirurgie …) und der Palliativmedizin.
- Psychosoziale Begleitung und Hilfestellung in der Häuslichkeit (für Patienten und Angehörige)
- Nutzen von vorhandenen Palliativnetzwerken und Organisation von Hilfsnetzwerken.
- Symptomlinderung, darunter die Behandlung von jeglichen Arten von Schmerzen und anderen Beschwerden z.B.
- Appetitlosigkeit
- Übelkeit und Erbrechen
- Behandlung verschiedenen (viszeralen und neuropathischen) Schmerzen
- von Luftnot, Delir, Unruhe, Angst und Agitiertheit
- Linderung von Beschwerden spiritueller und psychosozialer Art
- Diagnostik und Therapie urologischer Beschwerden
- Gesprächen zu psychischen Problemen wie sozialen Phobien
. . .
Durch eine professionelle ärztliche Betreuung in Palliativsituationen hat der Patient eine deutlich höhere Zufriedenheit.
Für die behandelnden Fachdisziplinen (egal ob Hausarzt oder Erstdiagnose stellender Facharzt ) ist eine Vernetzung zwischen z.B. der Spitex, Physiotherapie, Seelsorge, Musiktherapie …, unabdingbar.
Als Fachärztin nutze ich für meine Patienten diese Netzwerke für eine gute Symptomkontrolle und einen Zugewinn an Lebensqualität.